
Frühstückstreffen für Frauen im Bürgerhaus
Am 2. März 2019 bietet der Verein "Frühstückstreffen für Frauen e. V." wieder eine Gelegenheit, in...
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Rund um den „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ hat der Arbeitskreis gegen häusliche Gewalt im Landkreis Aurich auch in diesem Jahr wieder eine Verteilaktion auf die Beine gestellt. Dem Arbeitskreis gehören die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten, das Frauenhaus und die Beratungs- und Interventionsstelle BISS Aurich, Polizei und Opferhilfe, Weißer Ring, AWO-Beratungsstelle und der Zonta-Club Ostfriesland an.
So werden im gesamten Kreisgebiet Taschentücher unter dem Motto „Wir haben die Nase voll von häuslicher Gewalt“ verteilt. Darauf abgedruckt sind wichtige Kontaktnummern, damit Ratsuchende wissen, an welche Einrichtungen sie sich bei Bedarf wenden können. Außerdem wird eine Notfallkarte zur Verfügung gestellt, die alle regionalen und überregionalen Kontaktdaten enthält.
Vor vielen Rathäusern wehen wieder die Fahnen von Terre des Femmes mit dem Motto „Gewaltfrei leben“. Auch vor dem Ihlower Rathaus wurde eine Flagge gehisst, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Denn Gewalt gegen Frauen ist nach wie vor ein Tabuthema und dennoch Alltag in Deutschland. Das zeigen die Fakten sehr eindrücklich: Jede vierte Frau in Deutschland erlebt mindestens einmal in ihrem Leben häusliche Gewalt. Diese ist, entgegen vieler Vorurteile, in allen gesellschaftlichen Schichten verbreitet und unabhängig von Einkommen oder Bildung. Häusliche Gewalt hat eine besondere Schwere, da die Betroffenen die eigenen vier Wände nach einem Übergriff nicht mehr als Schutzraum erleben.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO bezeichnet Gewalt gegen Frauen als eines der größten Gesundheitsrisiken von Frauen weltweit. Diese Gewalt geht überwiegend vom Partner oder Ex-Partner aus. Die Folgen solcher Gewaltbeziehungen wirken oft noch Jahre oder Jahrzehnte nach. Häusliche Gewalt ist keine Privatsache, sondern ein Phänomen, vor dem niemand die Augen verschließen darf. Dazu gehört auch, in Verdachtsfällen Betroffene anzusprechen und Ihnen Hilfe und Informationen anzubieten.
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