Etwa 400 Brandtote, davon rund 40 Kinder und circa 10000 Personen mit Brandverletzungen pro Jahr. Das sind Zahlen aus Deutschland, die zeigen, dass durch Feuer viel zu viele Menschen zu Opfern werden. Die Hauptgründe hierfür sind die geringen Kenntnisse über den Brandschutz, das Verhalten bei Bränden und fahrlässige Brandstiftung von Kindern.
Information und Aufklärung über den Sinn der Brandschutzerziehung.
Positive und negative Eigenschaften des Feuers.
Erkennen und Beurteilen von Brandgefahren.
Beurteilung der Wirkung von Brandrauch.
Notrufabgabe.
Das richtige Verhalten bei Bränden.
Der Umgang von und mit Brandschutzeinrichtungen.
Die Feuerwehr legt dabei Wert auf eine enge Zusammenarbeit zwischen den Eltern, Lehrern und Erziehern.
Die Brandschutzerziehung findet unter Leitung und Aufsicht des Lehrers/Erziehers statt und soll den Kindern die Gefahren von Feuer und Rauch so praxisnah wie möglich vermitteln, da erkannt wurde, dass die Anzahl der durch Kinder entfachten Brände durch die Ausweitung der Brandschutzerziehung zurückzugeht.
Der Landkreis Aurich verfügt über speziell für diese Aufgabe ausgebildete Feuerwehrleute.