Neeis ut Ihlow
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Unser Kindergarten hat Platz für insgesamt 43 Kinder. Diese sind in 2 Gruppen eingeteilt. Die Mäusegruppe bietet Platz für bis zu 25 Kinder. Hinzu kommt die Käfergruppe mit Platz für 18 Kinder, in der bis zu 4 Kinder mit erhöhtem Förderbedarf teilhaben können.
Unser Kindergarten wurde in der Gemeinde Ihlow als Erster eröffnet. Der Kindergarten mit seinem kleinem Team bietet eine häusliche Atmosphäre. Sein naturnahes Außengelände mit aktuellen Spielgeräten bieten den Kindern viele Möglichkeiten sich auszuprobieren. Eine enge Zusammenarbeit mit der Grundschule Simonswolde ist für uns selbstverständlich, damit wir den Kindern einen "fließenden" Übergang gewährleisten können. Bei uns findet wöchentlich Vorschularbeit statt. Um einen Grundstock für den Schulstart zu legen, werden mit der Grundschule abgesprochene Themenschwerpunkte mit den Kindern "erarbeitet".
Durch die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Institutionen in unserem Dorf, sind wir gut in die Gemeinschaft integriert.
Das Team besteht aus engagiertem Fachpersonal, dass sich regelmäßig in den Bereichen Musik, Experimente, Plattdeutsch und dem großen Feld des Spracherwerbs fortbildet. Zudem haben die Kinder in unserem kleinen Garten die Möglichkeit ihren grünen Daumen zu erproben.
Mo, Di, Do: 07:15 - 15:30 Uhr
Mi, Fr: 07:15 - 14:00 Uhr
Martin-Buber-Weg 16
26632 Ihlow-Simonswolde
Telefon: 04929 / 408
E-Mail kigapusteblume(at)ewetel.net
Unser Kindergarten wurde mit dem Gütesiegel des Landkreises Aurich ausgezeichnet, da wir den Kindern in der pädagogischen Arbeit vielschichtige Möglichkeiten eröffnen.
Die Vielschichtigkeit unserer Einrichtung wird durch unser offenes Konzept erst umsetzbar. Offen sein, heißt für uns sich allen Kindern zu öffnen, egal mit welchem "Päckchen" das einzelne Kind zu uns kommt.
Wir danken Ihnen für das Vertrauen, Ihr Kind bzw. Ihre Kinder unseren Kindergarten besuchen zu lassen.
Wir bieten Ihrem Kind
| Wir bieten Ihnen
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Was bedeutet für uns „Offene Arbeit“?
Der für uns wichtigste Grund der Offenen Arbeit ist die Bedeutung, dass es sich um ein inklusives Konzept handelt. Soll heißen, offen für alle Kinder, niemand wird ausgegrenzt. Deshalb passt es unserer Ansicht nach so gut in diese Zeit.
Die seit 2018 wieder aktuell gewordene gesellschaftspolitische Diskussion über die Inklusion ist in das pädagogische Konzept der Offenen Arbeit eingebunden. Denn Offene Arbeit zielt auf eine offene Gesellschaft, in der alle teilhaben und sich einbringen können. Darum ist es das zentrale Anliegen offener Arbeit, die Erfahrung persönlicher Eigenständigkeit und gemeinschaftlicher Verantwortung für Kinder und Erwachsene erlebbar zu machen.
Dies wollen wir auch den Kindern zugutekommen lassen, die mehr als andere auf die Unterstützung in verschiedenen Lebenssituationen und Entwicklungsbereichen angewiesen sind.
Offene Arbeit erweitert und sichert die Selbstbestimmungs- und Beteiligungsrechte für Kinder allen Alters und aller Voraussetzungen. Kern des Konzeptes ist das Wohlbefinden jedes Kindes mit seinen Eigenheiten. Daher stehen die Signale der Kinder im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Sie zeigen uns, worauf es jeweils ankommt und was ihr individueller „Bildungsplan“ vorgibt.
Offene Arbeit erfordert Mut. Sie fordert dazu heraus, ins Offene zu denken und für möglich zu halten, was man noch nicht kennt. Darauf muss man sich persönlich einlassen wollen- was voraussetzt, dass man die Ziele für sinnvoll hält.
Der Weg zu gemeinsamer Verantwortung und Kooperation ist ein Teamprozess, der von der Reflexion bisheriger Erfahrungen über die Erprobung veränderter Strukturen und Handlungen zu gemeinsamer Orientierungen und Leitlinien führt.
Offene Arbeit bedeutet, Pädagogik und Organisationsformen immer von neuem auf den Prüfstand zu stellen und den sich wandelnden Anforderungen durch Kinder und Familien ebenso anzupassen wie den eigenen Erkenntnisprozessen.
Offene Arbeit ist daher ein Prozess, der niemals endet
In unserer Einrichtung kann jedes Kind seine individuellen Erfahrungen machen. Unsere Einrichtung ist ein Ort des „Zusammenfindens“ von 2-6-jährigen Kindern und deren Familien.
Jean Piaget bezeichnet Kinder als Akteure ihrer eigenen Entwicklung. Diese Formulierung können wir als Team mittragen, denn Akteur sein heißt aktiv werden, Initiative ergreifen und Einfluss nehmen.
Wir gehen davon aus, dass die Entwicklung des Kindes stark von den Einflüssen, die es in seiner Umwelt vorfindet, abhängig ist. Dies führt bei den Kindern dazu, dass sie die Umwelt unterschiedlich wahrnehmen. Kinder entwickeln sich deshalb unter gleichen Bedingungen sehr individuell.
Mit ihren mannigfachen Voraussetzungen und Entwicklungsständen besuchen sie unsere Einrichtung. Deshalb versuchen wir durch Mitbestimmung des jeweiligen Kindes, es in seiner momentanen Entwicklung zu begleiten.
Das Team tauscht sich regelmäßig über die Vorlieben und Stärken der Kinder aus, um so gezielter Angebote für weitere Entwicklungsschritte als Grundlage für das Kind anbieten zu können. Auch hier zählt bei uns: “ Wer Spaß hat lernt leichter“. Wir versuchen mit einem vertrauensvollen und liebevollen Umgang mit dem Kind eine harmonische Atmosphäre zu schaffen in der die Kinder ihren Interessen nachgehen können.
In unserem Kindergarten gelten klare Regeln des sozialen Miteinanders, die den Kindern eine deutliche Orientierung bieten sollen.
Um die Kinder in der Zeit ihres Kindergartenbesuches vom Kleinkind zum schulfähigen Kind zu begleiten, wollen wir sie für den kommenden Lebensabschnitt (Schule) stärken.
Das Team setzt sich aus sechs pädagogisch tätigen Mitarbeiterinnen zusammen. Die Integrationsgruppe wird von zwei Erzieher/innen und einer Heilerziehungspflegerin betreut. Die Regelgruppe besteht aus zwei Erzieher/innen und einer „Quickkraft“. Die „Quickkraft“ ist eine vom Landkreis eingeführte Zusatzkraft, die zur Qualität, vor allem im Bereich Sprache, dem Team und somit auch den Kindern unterstützend zur Seite steht.
Mäusegruppe | Käfergruppe |
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Unsere beiden Gruppen werden von einer QuiK- Kraft (Qualität in Kindertagesstätten) unterstützt.
Falls es erforderlich sein sollte, besteht die Möglichkeit, dass Vertretungskräfte auf Abruf eingesetzt werden können. An bestimmten Tagen wird das Team von Praktikanten, die ihre Schul- oder Berufspraktika im Kindergarten durchführen, unterstützt. Hinzu kommt, dass wir eine Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst anbieten. In der Woche finden bei uns regelmäßig Dienstbesprechungen statt. Hier wird alles besprochen, um täglich gute pädagogische Arbeit leisten zu können.
Eine Reinigungskraft und der Hausmeister der Grundschule unterstützen unsere tägliche Arbeit.
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Die Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2024 hat begonnen. Radfahrerinnen und Radfahrer aus Ihlow sind eingeladen, bei der Online-Umfrage auf www.fkt.adfc.de beispielsweise das Sicherheitsgefühl, die Breite der Radwege und die Erreichbarkeit der Ziele mit dem Rad zu bewerten.
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Das Rathaus der Gemeinde Ihlow bleibt am Freitag, 4. Oktober 2024 - dem Brückentag nach dem Tag der Deutschen Einheit - geschlossen.
Wir bitten um Beachtung.
Ein Rasenroboter wurde bei unseren Kolleginnen und Kollegen im Fundbüro abgegeben.
Wir hoffen, dass mit dieser Veröffentlichung der/die Besitzer/in gefunden wird.
Bitte melden Sie sich bei den Kolleginnen und Kollegen aus dem Fundbüro telefonisch unter 04929 - 89303 oder über unser Online-Formular.
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Über vier Jahrzehnte war Peter Eilers Ortsbrandmeister der Feuerwehr Weene. Als Nachfolger von Peter Eilers wurde Timo Köller mit eindeutiger Mehrheit zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Seine Stellvertreter sind von nun an Marco Päben und Johann Harms.
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Die Erschließungsgesellschaft Ihlow mbH verkauft im Baugebiet 0822 Riepe insgesamt 42 Bauplätze.
zu den Bauplätzen
Die Gemeinde Ihlow bietet an sieben Standorten kostenloses WLAN an.
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Das "Digitale Dorfarchiv" ist gestartet.
Unter https://dorfarchiv.ihlow.de/ können historische Bilder, Dokumente und Informationen gelesen und veröffentlicht werden.
Wir freuen uns über zahlreiche Einsendungen.
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